Die Reise
Essay von Julia Reineke aus dem „Feministischen Schreibworkshop“ im writers´studio. Es ist ein Sonntagnachmittag und wir haben Waffeln gegessen. „Jetzt“, denke ich, „du musst es jetzt sagen.“
Allein
Ein Manifest von Julia Reineke aus dem „Feministischen Schreibworkshop“ im writers´studio. Ich bin Mensch Ich bin Frau Ich bin Mutter Ich darf alleine sein wollen Ich darf alleine sein Ich bin alleine
Vorurteil #2 gegen “Schafft euch Schreibräume!”
„Autobiographische Bücher sind irgendwie peinlich. Wieso belässt sie ihre privaten Geschichten nicht in ihrem Tagebuch …?“
Vorurteil #1 gegen „Schafft euch Schreibräume!“
“Virginia Woolf ist eine schwierig zu lesende, verstaubte Autorin, mit der sich nur MaturantInnen, Anglistik-StudentInnen und abgehobene Literaturfreaks beschäftigen (müssen).”
Die große Anerkennung aus Amerika
Meine langjährige amerikanische Freundin, Geschichte-Professorin an einem College in Südkalifornien sagte unlängst zu mir bei einem Abendessen in Wien:
Achtung, wichtiges Buch über Memoir: „The Art of Memoir“ von Mary Karr
Dieses Buch über Schreiben und Lesen von Memoir hat mich geleitet, inspiriert und informiert, als ich „Schafft euch Schreibräume“ fertig gestellt habe.
Es donnert noch nach dem Regen“, schrieb ich gestern bei der 3er Buchvorstellung in Frankfurt an der Oder.
Es regnete und schüttete so wild, die Straßen waren förmlich überflutet kurz bevor unsere “Lesung” begann.
„Welchen Roman von Virginia Woolf würdest du als Einstieg empfehlen?“
werde ich immer wieder gefragt. Es freut mich, dass mein Buch neugierig auf Virginia Woolf macht
Die erste Buchpräsentation
„Is the time coming when I can endure to read my own writing in print without blushing – shivering and wishing to take cover?“ Virginia Woolf, A Writer’s Diary (1919)
Welcome liebe Leserinnen & Alliierte!
Ich bin nervös, was werdet ihr denken zu meinen Blog-Beiträgen? Was erwartet ihr und kann ich das liefern?