Liebe LeserInnen, ich freue mich auf eure Rückmeldungen zu meinem Buch unter institutsleitung@writersstudio.atJudith W.
Briefe & Rezensionen von LeserInnen
Danke für eure Erlaubnis eure schönen Texte hier zu publzieren:
„liebe frau wolfsberger,
eben habe ich, schweren herzens, die letzten sätze ihres buches „schafft euch schreibräume!“ gelesen. schweren herzens, weil es eines der bücher ist, das ich nicht aus der hand legen wollte – und zugleich auch nicht wollte, dass es zu ende ist! dankbar, denn – und das ist mir, viellesende noch nie passiert – mit dem buch davor von dr edith eva egger – „ ich bin hier, und alles ist jetzt“ – ging es mir gleich.
ich danke ihnen von herzen. ihr buch hat mich in vieler hinsicht bewegt und ich freue mich doppelt, dass ich im oktober bei frau znidar mein erstes seminar machen werde.
danke!! ich bin beseelt – inspiriert begeistert dankbar und wieder ermutigt und motiviert weiter zu schreiben.
herzensgrüsse von charlotte aykler dz in opatia mit blick aufs meer“
Ich werde es wieder und wieder lesen:
„Hallo, liebe Judith Wolfsberger,
schon lange schwärme ich aus der Berliner Ferne für Ihr Writer’s Studio und hoffe und wünsche mir sehr, dass es irgendwann mit einem mehrtägigen Workshop bei Ihnen in Wien klappt. Bis dahin erfreue ich mich an den positiven Schwingungen Ihres Newsletters, des Blogs und zuletzt Ihres neuen Buches, zu dem ich Ihnen heute endlich ein paar Zeilen schreiben möchte, nachdem ich es gleich nach Erscheinung innerhalb weniger Stunden gelesen habe.
Um es kurz zu machen, auch weil ich gar nicht weiß, ich wie meine große Begeisterung in Worte fassen soll: Ich mag das Buch wahnsinnig gern und gratuliere Ihnen zu diesem gelungenen Werk! Sie haben mir sogar Lust auf Virginia Woolf gemacht, die ich vorher – obwohl ich selbst viel schreibe und auch schon einige Schreib-Ratgeber gelesen habe – gar nicht auf dem Schirm hatte. Aber das ist eher nebensächlich, denn am meisten hat mich Ihre Familiengeschichte berührt. Wenn auch ganz anders gestrickt, gibt es Parallelen zu meiner Familie und meinen Hindernissen und Herausforderungen beim Schreiben, die mir durch Ihr Buch zum ersten Mal klar geworden sind. Dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar. Denn was vorher als undefinierbare graue Masse in meinem Herzen gewabert hat, ohne dass ich näher begreifen und beschreiben konnte, was genau mich meine Handbremse die ganze Zeit gezogen hält, sehe ich jetzt klarer – und damit kann ich arbeiten. Ich spüre Zuversicht, dass sich die Knoten meiner Vergangenheit lösen lassen und ich voll und ganz in die Kraft meines Schreibens kommen kann. Das bedeutet mir sehr viel und das wollte ich Ihnen unbedingt schreiben.
Ihr Buch ist ein einziger Genuss für Schreibverliebte, auch ein wichtiges Buch für ein feministisches Schreiben, ich werde es wieder und wieder lesen und wünsche Ihnen viel Erfolg beim Verkauf des Werkes und auf Ihrem weiteren Weg mit dem Writer’s Studio.
Herzliche Grüße und schöne Ostertage,
Maria Ribbeck
Wie zu einem Erlaubniszopf flicht dieses Buch drei große Lieben in meinem Leben
„Was ist denn mit dir los?“, fragt Adrian überrascht. Er sitzt mir in der Schnellbahn gegenüber. Täglich hat er das Cover von „Schafft euch Schreibräume!“ vor Augen gehabt, musste mich daran erinnern, dass wir aussteigen müssen. Nur als es mir einmal aus der Hand fiel, habe ich mich nicht einfach dazu gelegt um weiter zu lesen, sondern es mir aufheben lassen von einem freundlichen jungen Mann. Ich wollte, dass er es in Händen hält. Die wertvolle Energie des Buches soll sich auf ebenso wertvolle Menschen übertragen. Und tatsächlich hatte ich immer wieder mal den Eindruck in der U-Bahn oder auf dem Gehsteig – wo immer ich Halt machen musste um weiterzulesen – dass die Leute neugierig werden auf das auffallend rosa Buch. Normalerweise lese ich Bücher nur selten ein zweites Mal und schon gar nicht hintereinander. Bei „Schafft euch Schreibräume!“ wird das anders sein.
Wie zu einem Erlaubniszopf flicht es drei große Lieben in meinem Leben: Südengland, Schreibpraxis Amerika (in meinem Fall war es das MA-Studium New York) und Interesse daran, warum wir Frauen so oft fragen: „Darf ich das?“ UND ich bekomme eine schlüssige Erklärung dafür. Eine, die mir Erlaubnis erteilt, mich so fühlen zu dürfen aus der Geschichte der Frauen heraus und die mir nicht auch noch Druck macht schon weiter sein zu sollen. Als Mascherl am linken Zopf ist die Aufdröselung von Virginia Woolf. Als Mascherl am rechten Zopf nehme ich das Aussprechen, Ansprechen, Erfühlen ihres psychischen Zustandes und auch hier des genauen Hinschauens…..“
(Um die ganze Rezension zu lesen, bitte hier klicken)
Eine Rezension von Schreibtrainer-Kollegin Gundi Haigner