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Essay von Julia Reineke aus dem „Feministischen Schreibworkshop“ im writers´studio. Es ist ein Sonntagnachmittag und wir haben Waffeln gegessen. „Jetzt“, denke ich, „du musst es jetzt sagen.“
Ein Manifest von Julia Reineke aus dem „Feministischen Schreibworkshop“ im writers´studio. Ich bin Mensch Ich bin Frau Ich bin Mutter Ich darf alleine sein wollen Ich
Claudia Scheidemann über das Buch „Schafft euch Schreibräume“ und den „Feministischen Schreibworkshop“ im writers´studio.
Ein Essay von Lena Kothgasser-Haider aus dem „Feministischen Schreibworkshop“ im writers´studio. Zwischen den Haaren ist erstmal viel Haut.
Die Corona-Mütter I Irgendwie haben wir die Lockdowns überstanden, wir alle, auch wir Mütter mit Schulkindern, wir Ersatzlehrerinnen, Köchinnen, Krisenpsychologinnen
„Autobiographische Bücher sind irgendwie peinlich. Wieso belässt sie ihre privaten Geschichten nicht in ihrem Tagebuch …?“
“Virginia Woolf ist eine schwierig zu lesende, verstaubte Autorin, mit der sich nur MaturantInnen, Anglistik-StudentInnen und abgehobene Literaturfreaks beschäftigen (müssen).”
Meine langjährige amerikanische Freundin, Geschichte-Professorin an einem College in Südkalifornien sagte unlängst zu mir bei einem Abendessen in Wien:
Dieses Buch über Schreiben und Lesen von Memoir hat mich geleitet, inspiriert und informiert, als ich „Schafft euch Schreibräume“ fertig gestellt habe.
Es regnete und schüttete so wild, die Straßen waren förmlich überflutet kurz bevor unsere “Lesung” begann.
werde ich immer wieder gefragt. Es freut mich, dass mein Buch neugierig auf Virginia Woolf macht
„Is the time coming when I can endure to read my own writing in print without blushing – shivering and wishing to take cover?“ Virginia Woolf, A
Jetzt (unter)schreiben! It’s our stories now (I) So, nun bin ich wieder ganz zurück in Europa, mein Schlafrhythmus ist adaptiert und die Jetlag-Watte im Kopf hat sich
Ich geb’s zu, ich bin selbst nicht die fleißigste Blog-Leserin. Aber einen Blog gibt’s, den les ich fast immer:
Es ist schon ein Sport geworden für mich: Wenn ich in einer deutschsprachigen Zeitung die Rezension eines aus dem Englischen übersetzten „Memoirs“ lese,
Virginias Vision:
Die Schwerpunkte dieses Blogs sind Fragen zu einer neuen feministischen Schreibpraxis, zum Genre „Memoir und zu „Shared Writing Spaces“.
Dazu Gedanken zu Büchern, Filmen, Erlebnissen und Aktionen.
Frei von der Leber weg. Denn: „It´s our story now“ (Golden Globe Party)